Nach dem vorletzten Spielwochenende liegt der SK Erste Bank Baden auf dem ausgezeichneten zweiten Platz in der Tabelle. Damit sind alle Chancen auf einen Stockerplatz gewahrt. Herausragend dabei die Leistung von Teja Vidic, die ihre drei Partien alle gewinnen konnte. Um noch um den Meistertitel mitspielen zu können, müssen die Badenerinnen auf einen Umfaller von Spitzereiter ASVOE Pamhagen in den letzten Runden hoffen. Vizemeisterinnen können sie jedoch aus eigener Kraft noch schaffen. Das Finale findet Mitte April im Linzer Rathaus statt.